„Das Schweigen der Väter brechen die Kinder und Enkel …“
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Es hat in der letzten Zeit einige Filme über diese schweigende Generation gegeben, (...). Aber NACHLASS geht noch einen Schritt weiter: Er erzählt vom Weiterleben der Schuld und macht klar, dass das Gerede von der Gnade der späten Geburt Mumpitz war.“  (Epd-film) „beeindruckende Montage...“ „Der gleichermaßen puristische wie assoziative Dokumentarfilm funktioniert wie eine offene Tür zu einem Denkraum:“ (Filmdienst) „ruhige, persönliche und eindrückliche Gespräche führen Christoph Hübner und Gabriele Voss in ihrer Doku über das Erinnern... Fragen, die 2018 so wichtig sind wie vor 60 Jahren“ (Süddeutsche Zeitung) Dass die Vergangenheit des Holocaust nicht einfach vergeht, zeigt in eindrucksvoller Weise der neue Film „Nachlass“ von Gabriele Voss und Christoph Hübner... ... Den eigentlichen Nachlass trägt jeder mit sich herum und gibt ihn weiter – (Filmdienst) Der Dokumentarfilm "Nachlass" von Gabriele Voss und Christoph Hübner handelt von vererbter Geschichte und dem Umgang damit. Gerade jetzt, da sich die Gesellschaft in einem Umschwung zu befinden scheint, rechte Politik und immer mehr Zuspruch findet, stellt sich die Frage, was wir tatsächlich aus der Vergangenheit gelernt haben. (SZ-online, film-tipp der woche) With a minimalistic approach the film enters a very complex and intimate topic of discovering and confronting the past, letting emotions flow without indulging the audience. Through personal family histories, the children and grandchildren of perpetrators and victims encounter a bequest guilt and its consequences. This film deals with the past without prejudices and contributes in the best way to this relevant subject of our times that we, as Europeans, can fully relate to. Legacy is showing a possibility, a moment that we can all learn from, a revealing truth that will break the endless circle of guilt and victimization. (Jurybegründung Grand Prix for LEGACY, International History Film Festival, Rijeka) "Formal überzeugt der Dokumentarfilm mit einem dezenten, aber sehr atmosphärischen Musikeinsatz, der sich mit den oft meditativ-ruhigen visuellen Impressionen ergänzt... NACHLASS ist auf diese Weise auch selbstreflexiv in der Wahl seiner filmischen Mittel. Dabei vermeidet er den ethischen Imperativ, der bei dem Thema möglicherweise nahe gelegen hätte." (FBW, Begründung Prädikat „besonders wertvoll“ Weitere Pressestimmen
Es hat in der letzten Zeit einige Filme über diese schweigende Generation gegeben, (...). Aber NACHLASS geht noch einen Schritt weiter: Er erzählt vom Weiterleben der Schuld und macht klar, dass das Gerede von der Gnade der späten Geburt Mumpitz war.“  (Epd-film) „beeindruckende Montage...“ „Der gleichermaßen puristische wie assoziative Dokumentarfilm funktioniert wie eine offene Tür zu einem Denkraum:“ (Filmdienst) „ruhige, persönliche und eindrückliche Gespräche führen Christoph Hübner und Gabriele Voss in ihrer Doku über das Erinnern... Fragen, die 2018 so wichtig sind wie vor 60 Jahren“ (Süddeutsche Zeitung) Dass die Vergangenheit des Holocaust nicht einfach vergeht, zeigt in eindrucksvoller Weise der neue Film „Nachlass“ von Gabriele Voss und Christoph Hübner... ... Den eigentlichen Nachlass trägt jeder mit sich herum und gibt ihn weiter – (Filmdienst) Der Dokumentarfilm "Nachlass" von Gabriele Voss und Christoph Hübner handelt von vererbter Geschichte und dem Umgang damit. Gerade jetzt, da sich die Gesellschaft in einem Umschwung zu befinden scheint, rechte Politik und immer mehr Zuspruch findet, stellt sich die Frage, was wir tatsächlich aus der Vergangenheit gelernt haben. (SZ-online, film-tipp der woche) With a minimalistic approach the film enters a very complex and intimate topic of discovering and confronting the past, letting emotions flow without indulging the audience. Through personal family histories, the children and grandchildren of perpetrators and victims encounter a bequest guilt and its consequences. This film deals with the past without prejudices and contributes in the best way to this relevant subject of our times that we, as Europeans, can fully relate to. Legacy is showing a possibility, a moment that we can all learn from, a revealing truth that will break the endless circle of guilt and victimization.  (Jurybegründung Grand Prix for LEGACY, International History Film Festival, Rijeka) "Formal überzeugt der Dokumentarfilm mit einem dezenten, aber sehr atmosphärischen Musikeinsatz, der sich mit den oft meditativ-ruhigen visuellen Impressionen ergänzt... NACHLASS ist auf diese Weise auch selbstreflexiv in der Wahl seiner filmischen Mittel. Dabei vermeidet er den ethischen Imperativ, der bei dem Thema möglicherweise nahe gelegen hätte." (FBW, Begründung Prädikat „besonders wertvoll“ Weitere Pressestimmen